Ich wünsche allen, was auch immer sie in den Semesterferien vorhaben, viel Spass und diejenigen im Blockpraktikum gute Nerven und Durchhaltervermögen!!!!;)

Dann bis ins nächste Semester!!!!

"Jeder Denker hat einen Gedanken gehabt, an den er arbeiten konnte."



Je weniger ein Lehrer im Unterricht tun muss, umso erfolgreicher ist er!

Ich kann diesem nur zustimmen. Je mehr die Schüler für sich selbsterarbeiten können, desto mehr können sie die "Informationen" verstehen, verarbeiten und behalten.

Das man "Information" als "Prägung" ansehen kann, ist mir schon irgendwie klar, aber ich könnte es nicht gleichsetzen. Prägung wäre eher eine Folge auf den Umgang mit Informationen.

Information muss das Gehirn in Bewegung setzen:

1. wahrnehmen (das Gehirn wird aktiviert)
2. betrachten (Unterscheidungen feststellen)
3. beobachten (selbst handeln)
4. begreifen

Erklärung eines Vektors...
war sehr amüsant, muss aber gestehen, dass ich mich auch nur dunkel an die Definition eines Vektors erinnern konnte. Aber jetzt werde ich wohl nicht mehr so schnell vergessen, was vektor bedeutet. Dank der guten Veranschaulichung!!!!;)

Oracle
Hide in the hollow trunk
of the willow tree,
its listening familiar,
until, as usual, the
cuckoo your name
across the fields.
You can hear them
draw the poles of stiles
as they approach
calling you out:
small mouth and ear
in a woody cleft,
lobe and larynx
of the mossy places.

Time

Was TIME born with all the sky?
Can TIME suffer and also die?
Is TIME flat? Or is TIME round?
Where is TIME? Can TIME be found?
Is TIME there with each beat of the heart?
Was TIME there from the very start?
Must TIME go to that being made?
Does TIME show by that being fade?
Can TIME give and also take?
Must TIME be for that to make?
Is all manner of TIME with all matter that be?
Does TIME flow endlessly?
Is TIME bound? Or is TIME free?
Is TIME that what is meant to be?

Tony Sampson

11.1.2006

Ich weiß, mein unterer Teil ist ziemlich kläglich, aber nach dem ich dummerweise vorgestern alles gelöscht hatte, war/ist meine Motivation einen Beitrag über das Thema: PC-Anfängerkurs zu schreiben gesunken!!!;( Ehrlicherweise muss ich auch sagen, dass das Unterrichten eines PC Anfängerkurses mich auch nicht wirklich reizen würde, da ich selber kein PC- Genie bzw. PC-Junkie bin. Hauptsache es funktioniert irgendwie!!!! ;)





Ich habe zufällig dieses Bild im Netz gefunden und finde es irgendwie erschreckend. Schon traurig, wenn wir irgendwann uns nicht einmal einfache Dinge merken können...

11.1.2006

Inhalte des PC-Anfängerkurses

1. Verhalten am Rechner und um PC-Raum (allgemein/Bes.Situationen)

2. Vermittlung grundlegender Begriffe

3. Praktische Arbeit (starten/herunterfahren, Mausübungen, Tastur)

4. Benutzeroberfläche Windows XP (Task-, Symbol- u. Menüleiste, Sichern von Dateien)

5. Umgang mit unterschiedlichen Windows-Anwendungen (Paint, Word, Excel, Internet u. Power Point)

Wichtig: Anfertigung von Arbeitsbögen, wo die Schüler einzelne Schritte nochmal nachlesen u. nachverfolgen können!

21.12.2005

:

Der Frontalunterricht hat folgende Vorzüge:

- ermöglicht rasche, gleiche und effektive Information für alle Schüler,
- ist zeitökonomisch,
- bietet gute Übersicht über die Unterrichtssituation,
- ist methodisch (zunächst !) einfacher als andere Gruppierungsformen,
- ist für viele Schüler die gewohnte Arbeitsform, in der allein sie mitzuarbeiten bereit sind

Frontalunterricht hat folgende Nachteile

- vernachlässigt ganz allgemein sozial-erzieherische Aspekte,
- verführt den Lehrer zu autoritärer oder doch dirigistischer Gestaltung des Unterrichts,
- verleitet zu kurzschrittigem Vorgehen, weil so am ehesten gesichertes Verständnis für alle Schüler gewährleistet werden kann,
- ermöglicht den Schülern wenig Aktivität, zwingt sie vielmehr zu vorwiegend zu passivem und rezeptivem Lernen,
- isoliert den einzelnen Schüler und lässt natürliches Kommunikationsbedürfnis als Störung empfinden,
- vernachlässigt des individuelle Lerntempo der Schüler,
- lässt weder Verweilen noch Vertiefen zu,
verleitet den Lehrer dazu, die gewünschten Unterrichtsergebnisse aus den Schülern „herauszuholen", statt sie zu eigenen Erkenntnissen anzuleiten,
- verleitet den Lehrer dazu, vorwiegend mit den besseren Schülern zu arbeiten und ihnen auf diese Weise Erfolgserlebnisse zu ermöglichen, während schwächere Schüler immer mehr in den Hintergrund geraten,
- führt vor allem bei jüngeren Schülern zu starker sachlicher und emotionaler Abhängigkeit vom Lehrer

Eine Alternative wie Gruppenarbeit oder Stationsarbeit scheint doch die bessere und für den Schüler effektivere Lernvariante zu sein.
- Lernatmosphäre ist angenehmer und entspannter
- Schüler erarbeiten sich ihre Themen selber und können daher einen besseren Bezug dazu aufbauen
- Lernen kann Spaß machen
- Schüler haben weniger Angst Fehler zu machen und können mehr aus sich heraus kommen
- der Lehrer braucht zwar mehr Zeit und hat einen höheren Aufwand bei der Vorbereitungsphase, aber es lohnt sich, wenn Schüler motivierter arbeiten!!!

21.12.05

"Unser Gehirn arbeitet, wenn Sinne beteiligt sind"

Wichtig beim Unterrichten ist, dass Schüler:

--> hören, um Informationen aufzunehmen und zu verstehen

-->sehen, um Informationen durch Bilder wahrzunehmen und diese zu verknüpfen

-->sprechen, um verarbeitete Information wiederzugeben und diese abzuspeichern



Erstaunlich ist,dass es so viele individuelle Lerntypen gibt wie es Menschen gibt. So lernen viele mit Musik und andere widerum brauchen absolute Stille, der Eine lernt lieber allein und der Andere lernt mit mehreren Personen.

07.12.2005

Während ein paar hundert Meter gibt es viele Dinge, die man sehen oder an die man denken kann...

Ahnung, keine (Einige glauben alles zu wissen, aber...)

Bau (es glauben tatsächlich einige, dass das Uni-Gebäude noch mehr Studis fassen könnte... die sitzen auch nicht in überfüllten Räumen und brauchen auch nicht zu befürchten, dass sie mal auf den Boden sitzen müßten...)

C haos (seitdem ich studiere, gehört es verstärkt zu meinem Leben)

Daumen hoch (... für liebenswerte und ehrliche Menschen...)

Einfach ...u. doch kompliziert...

Falsch (Was ist schon falsch?)

Gurkenscheibe (...mmh..)

Hund

Igitt ...

Jagd (nach dem Bus, Dozenten, anderen Studis...)

Kippen oder Kommentare(unangebracht) (beides einfach mal ignorieren)

Lärm

Mut

Natur?

Oh, wo ist die Uni-Palme hin?

Polizei (schön, auch die Stadt kann etwas mehr an Studenten verdienen!)

Querulant (muss es auch geben...;))

Roller

Stufen

Tür

Untere Fensterreihe

Vogel

Willenskraft

X-Achse
--> Uni-Logo
Y.Achse

Zettel

23.11.2005

I. Ordnen- mehr als ein Hobby des Gehirns

II. Ordnung ist das halbe Leben

III. Ordnung als Ausdrucksform

IV. Ordnungskriterien

.... zuordnen, einordnen, überordnen, unterordnen, vorordnen, nachordnen, anordnen, beiordnen, umordnen...





Albert Einstein:
" Nichts kann existieren ohne Ordnung - Nichts kann entstehen ohne Chaos."

30.11.2005
Was unser Gehirn so alles kann und vor allem muss, damit wir Dinge oder Vorgänge verstehen können...
z.B.:
1. Betrachten

2. Beobachten/Vergleichen

3. Prüfen

4. Begreifen/Verarbeiten

... und das Schöne daran ist... das Gehirn kann nichts falsch machen...

23.11.05

... Auf der Mauer, auf der Lauer,

sitzt ne kleine Wanze.

Auf der Mauer, auf der Lauer,

sitzt ne kleine Wanze.

Seht euch mal die Wanze an,

wie die Wanze tanzen kann,

auf der Mauer, auf der Lauer,

sitzt ne kleine Wanze!..

Klasse Einstieg: entspannend und spaßig!!!

Ordnung, Struktur und System
Eigentlich habe ich wohl noch nie richtig über die Worte "ordnung, Struktur und System und ihre Bedeutung weiter nachgedacht. Mittlerweile habe ich festgestellt, dass das Wort "Ordnung" eine ziemlich große Rolle in unserem Wortschatz spielt und "Struktur"/"System" in unserem Leben.
Obwohl ich mein Leben bisher eher chaotisch bestritten habe, scheint dies ja auch eine gewisse Ordnung, Systematik und Struktur zu besitzen. das ist ja gut zu wissen, dann kann ich ja gewissermaßen das Wort "Chaos" aus meinem Wortschatz streichen oder vielmehr das Wort "Ordnung". Chaos klingt eh viel sympathischer...;)

Endlich habe ich es auch mal geschafft meine Beiträge nachzuarbeiten...

16.11.05

Leider war ich am 16.11 nicht beim Seminar anwesend und daher kann dieser Beitrag nur kläglich ausfallen!:(

Aber das was ich gehört habe, schien recht interessant und amüsant gewesen zu sein! Tja, ...

Essen und Trinken von früh bis spät...
I. Betrachten:
Mitnahme unterschiedlicher Lebensmittel (ruhig auch Lebensmittel, die eher "ungewöhnlich"bzw. unbekannt sind, wie z.B. Sharon-Frucht)
II.Beobachten:
Schüler ordnen Lebensmittel zueinander. Wie sie das machen, ist ihnen selbst überlassen (ob nun nach Obst oder Gemüse oder nach ihren Lieblingslebensmitteln).
III. Begreifen:
Unterrichtsgespräch--> Ergebnis festhalten, warum sie gerade diese Zuordnung gewählt haben und welche Zuordnungen es wohl noch gebe, wie z.B. Zuordnung nach gesunden oder ungesunden Lebensmitteln, "Lebensmittelkategorien" wie Obst, Gemüse, Milchprodukte etc.
IV.Beschreiben:
Unterrichtsstunde--> Organisation einer gemeinsamen Mahlzeit, wie z.B. Frühstück oder Mittagessen. Wichtig: Selbstständiges zubereiten und Einblicke /Kennenlernen gesunder Ernährung.