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21.12.2005
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Der Frontalunterricht hat folgende Vorzüge:
- ermöglicht rasche, gleiche und effektive Information für alle Schüler,
- ist zeitökonomisch,
- bietet gute Übersicht über die Unterrichtssituation,
- ist methodisch (zunächst !) einfacher als andere Gruppierungsformen,
- ist für viele Schüler die gewohnte Arbeitsform, in der allein sie mitzuarbeiten bereit sind
Frontalunterricht hat folgende Nachteile
- vernachlässigt ganz allgemein sozial-erzieherische Aspekte,
- verführt den Lehrer zu autoritärer oder doch dirigistischer Gestaltung des Unterrichts,
- verleitet zu kurzschrittigem Vorgehen, weil so am ehesten gesichertes Verständnis für alle Schüler gewährleistet werden kann,
- ermöglicht den Schülern wenig Aktivität, zwingt sie vielmehr zu vorwiegend zu passivem und rezeptivem Lernen,
- isoliert den einzelnen Schüler und lässt natürliches Kommunikationsbedürfnis als Störung empfinden,
- vernachlässigt des individuelle Lerntempo der Schüler,
- lässt weder Verweilen noch Vertiefen zu,
verleitet den Lehrer dazu, die gewünschten Unterrichtsergebnisse aus den Schülern „herauszuholen", statt sie zu eigenen Erkenntnissen anzuleiten,
- verleitet den Lehrer dazu, vorwiegend mit den besseren Schülern zu arbeiten und ihnen auf diese Weise Erfolgserlebnisse zu ermöglichen, während schwächere Schüler immer mehr in den Hintergrund geraten,
- führt vor allem bei jüngeren Schülern zu starker sachlicher und emotionaler Abhängigkeit vom Lehrer
Eine Alternative wie Gruppenarbeit oder Stationsarbeit scheint doch die bessere und für den Schüler effektivere Lernvariante zu sein.
- Lernatmosphäre ist angenehmer und entspannter
- Schüler erarbeiten sich ihre Themen selber und können daher einen besseren Bezug dazu aufbauen
- Lernen kann Spaß machen
- Schüler haben weniger Angst Fehler zu machen und können mehr aus sich heraus kommen
- der Lehrer braucht zwar mehr Zeit und hat einen höheren Aufwand bei der Vorbereitungsphase, aber es lohnt sich, wenn Schüler motivierter arbeiten!!!
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Der Frontalunterricht hat folgende Vorzüge:
- ermöglicht rasche, gleiche und effektive Information für alle Schüler,
- ist zeitökonomisch,
- bietet gute Übersicht über die Unterrichtssituation,
- ist methodisch (zunächst !) einfacher als andere Gruppierungsformen,
- ist für viele Schüler die gewohnte Arbeitsform, in der allein sie mitzuarbeiten bereit sind
Frontalunterricht hat folgende Nachteile
- vernachlässigt ganz allgemein sozial-erzieherische Aspekte,
- verführt den Lehrer zu autoritärer oder doch dirigistischer Gestaltung des Unterrichts,
- verleitet zu kurzschrittigem Vorgehen, weil so am ehesten gesichertes Verständnis für alle Schüler gewährleistet werden kann,
- ermöglicht den Schülern wenig Aktivität, zwingt sie vielmehr zu vorwiegend zu passivem und rezeptivem Lernen,
- isoliert den einzelnen Schüler und lässt natürliches Kommunikationsbedürfnis als Störung empfinden,
- vernachlässigt des individuelle Lerntempo der Schüler,
- lässt weder Verweilen noch Vertiefen zu,
verleitet den Lehrer dazu, die gewünschten Unterrichtsergebnisse aus den Schülern „herauszuholen", statt sie zu eigenen Erkenntnissen anzuleiten,
- verleitet den Lehrer dazu, vorwiegend mit den besseren Schülern zu arbeiten und ihnen auf diese Weise Erfolgserlebnisse zu ermöglichen, während schwächere Schüler immer mehr in den Hintergrund geraten,
- führt vor allem bei jüngeren Schülern zu starker sachlicher und emotionaler Abhängigkeit vom Lehrer
Eine Alternative wie Gruppenarbeit oder Stationsarbeit scheint doch die bessere und für den Schüler effektivere Lernvariante zu sein.
- Lernatmosphäre ist angenehmer und entspannter
- Schüler erarbeiten sich ihre Themen selber und können daher einen besseren Bezug dazu aufbauen
- Lernen kann Spaß machen
- Schüler haben weniger Angst Fehler zu machen und können mehr aus sich heraus kommen
- der Lehrer braucht zwar mehr Zeit und hat einen höheren Aufwand bei der Vorbereitungsphase, aber es lohnt sich, wenn Schüler motivierter arbeiten!!!
kristianna - 12. Jan, 18:50
Hallo!
Viele liebe Grüße
Jenny